Askanische Linien

Sachsen Wittenbergische Linie

Autor: Willy Hoppe Von dem Hause der anhaltischen Askanier spaltete sich mit dem Enkel Albrechts des Bären ( 1170), Albrecht I. ( 1260), ein Zweig ab, der als Träger des sächsischen Herzogtums Besitz rechts der unteren Elbe um Lauenburg und auf beiden Ufern der mittleren Elbe um Wittenberg hatte. Während der ältere Sohn Albrechts Johann I. ( 1285) die…

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Sachsen Lauenburgische Linie

Autor: Willy Hoppe Bernhard, dem jüngsten Sohn Albrechts des Bären aus dem Hause der anhaltinischen A., seit dem Tode des Vaters (1170) Graf von Anhalt, fielen nach dem Sturz Heinrichs des Löwen 1180 mit der Herzogswürde|von Sachsen kleine Gebiete an und nahe der unteren Elbe zu. Hier nahm die von Bernhards…

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Brandenburgische Linie

Autor: Willy Hoppe Die brandenburgischen Askanier, im Sachsenspiegel als schwäbischer Herkunft bezeichnet, gehen auf die zunächst am Ostabhang des Harzes, dann auch jenseits der Saale um Dessau-Köthen begüterten Grafen von Ballenstedt oder Anhalt zurück, deren Besitz in der Grafschaft Ascarien (Aschersleben) dem Geschlecht den Namen gab. Mit Albrecht dem Bären ( 1170), Markgrafen der…

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Anhaltinische Linie

Autor: Berent Schwineköper Einziger noch blühender Zweig der A., der seinen Ausgang von Heinrich I. (1212–44), dem älteren Sohn Herzog Bernhards von Sachsen und Enkel Albrechts des Bären, nahm. 1212 hatte dieser die eigentlichen askanischen Hausgüter zwischen Unterharz und unterer Mulde geerbt. Er nannte sich nach der Burg (jetzt Ruine) Anhalt…

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